Jenny legte ihre Hände auf meine Knie und drückte sie immer weiter auseinander, bis ich schließlich mit weit gespreizten Beinen vor ihr auf dem Sofa lag und ihr meine rot geschwollene Möse entgegen lachte. Das fühlte sich einfach unglaublich an! Es war ein Bild für die Götter! Noch nie hatte ich so etwas geiles gesehen und ich wurde immer erregter und erregter! Sie schaute mir verführerisch lächelnd in die Augen. Dann zog sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander, bis sich meine rosa glänzende Spalte weit geöffnet hatte und ihr meine triefende Grotte offen entgegen lachte. „Wegen mein freund lügt mich an uns müsst ihr nicht einen auf unauffällig machen”, sagte Maria komplett ruhig. ”Bitte, tu' es!” flehte ich sie an und endlich streckte sie ihre gespitzte Zunge weit heraus und schob sie langsam immer tiefer in mich hinein! ”Oh ja! . Oh, ja! Genau so!” stöhnte ich ganz wild vor geiler Lust, während sie ihre Zunge immer schneller werdend in mich immer wieder hinein stieß! Dann war es so weit! Ich explodierte in einem unglaublichen Orgasmus und ein ganzer Schwall meines Mösensaftes ergoss sich auf mein Sofa. Doch das hielt sie nicht davon ab, weiter an meiner wild zuckenden und sprudelnden Möse zu saugen und zu lecken. Eine halbe Ewigkeit, schienen die Zuckungen meines Körpers nicht mehr aufhören zu wollen, während Jenny auch noch den aller letzten Tropfen meines Saftes aufschleckte.
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Jemanden ein schlechtes gewissen machen
153 Anhänger. Und die Assistentin führte die himmlische Frau den Gang hinunter in ein Zimmer, wo sie diese warten liess. Ihr langes, rotes Haar fiel ihr hinab bis zum Knackarsch. ”Nun, zumindest wurde ich mit männlichen Geschlechtsteilen geboren.” ”Haben Sie regelmäßig einen Samenerguss?” Adrienne schluckte. ”Wenn ich in sie eindringe. nicht, wenn wir anderes machen.” ”Drehen sie sich um, beugen Sie sich vornüber aufs Bett. Ich muss Ihre Prostata abtasten.” ”Echt? Gut zu wissen. Dann sollte mein Risiko ganz schön klein sein.” Adrienne rührte sich nicht. Kussfreunde.
Nur hauchdünner Stoff trennte noch unsere Haut. Ich wackelte ein wenig mit den Händen, es fühlte sich wundervoll an. Während sie mich einfach nur umschlossen hielt, dachte ich nach. „Darf ich von dir probieren?” Für einen Moment sah sie mich fragend an, doch dann nickte sie langsam. Ich schloss die Augen. Ich konnte hören, wie Stefanie die Hand unter ihren Slip schob, an sich herumspielte. Das Glitschen und Knistern, das sie dabei machte, hörte sich fantastisch an. Jemanden ein schlechtes gewissen machen.Ich unterbrach ihn: »Was denkst du darüber?« Ich ging zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen.
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